Gute Matratzen für gesunde Kinder

Eine geeignete Baby- oder Kindermatratze kann einen erheblichen Beitrag zu einem entspannten und sicheren Schlaf des Nachwuchses leisten.
Matratzen für Babys und Kinder gibt es wie Sand am Meer, doch die großen Unterschiede zwischen einzelnen Modellen äußern sich nicht nur im Preis.

Was sind die wichtigsten Kriterien beim Kauf einer Babymatratze?
Es gibt ein paar Punkte, die man beim Kauf einer Babybett Matratze beachten sollte, um dem Kind einen angenehmen, gesunden und vor allem sicheren Schlaf zu ermöglichen.

  • Schadstofffreiheit
    Eine Matratze für Babys muss unbedingt aus einem schadstofffreien Material sein und über einen derartigen Nachweis verfügen. 
  • Härtegrad
    Man sollte beim Kauf einer Babybett Matratze darauf achten, dass sie über genügend Stabilität verfügt, ohne dabei zu hart oder zu weich zu sein. Denn ein Baby sollte nicht mehr als 3-4 cm einsinken, um nicht zu viel Druck auf die Wirbelsäule lasten zu lassen. 
  • Luftzirkulation und Feuchtigkeitsmanagement
    Um ein gutes und angenehmes Schlafklima für das Baby zu sichern, ist eine Babymatratze idealerweise atmungsaktiv und bietet einen guten Abtransport von Feuchtigkeit wie etwa Schweiß. 
  • Größenwahl
    Die Wahl der Größe hängt unter anderem vom vorhandenen Babybettchen und der Größe des Kindes ab, denn die Matratze sollte ohne seitliche Spalten in das Bettchen passen, da sich das Kind ansonsten verletzen kann. Wichtig ist auch, dass die Matratze mindestens 20 cm länger als das Baby ist. 

Warum sollte man keine gebrauchten Matratzen für Babys oder Kinder kaufen bzw. nutzen?
Der Trend zu gebrauchten Alltagsgegenständen hält ungebremst an und ist in vielen Bereichen auch löblich und ein toller Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit. Babymatratzen werden ebenfalls gerne gebraucht gekauft, da viele Eltern davon ausgehen, dass ihr Kind der Matratze schnell entwachsen ist.
Doch es ist absolute Vorsicht geboten und vom Kauf einer gebrauchten Matratze für Babys ist aus verschiedenen Gründen abzuraten.
Denn diese können unter Umständen Pilzsporen und Keime enthalten, welche neben Hautirritationen und Allergien auch Erkrankungen der Atemwege auslösen können.
Zudem sind gebrauchte Matratzen häufig zu weich und fördern eine ungünstige Körperhaltung, welche die Wirbelsäule unzureichend stützt und die Atmung beeinträchtigen kann.
Eine Babymatratze ist definitiv nichts an dem man sparen sollte, denn die ersten Wochen und Monate im Leben sind mit die prägendsten, sowohl in mentaler als auch in körperlicher Hinsicht. Ein tiefer und ausgewogener Schlaf ist dabei die Grundvoraussetzung für eine prächtige Entwicklung.

LIFETIME Babymatratzen zum Wohle des Kindes
Matratzen des dänischen Herstellers LIFETIME haben sich besonders bewährt, denn sie verfügen über einen Kern aus Weichschaum mit einer Dichte von 20 kg pro m³. Dies sorgt für einen guten Komfort, ohne das Baby auf ungesunde Weise einsinken zu lassen. Die Matratzen sind mit einem qualitativ hochwertigen Bezug versehen, welcher zugleich feuerhemmend und frei von Allergenen ist. Dank des zweiseitigen Reißverschlusses lässt sich der Bezug einfach entfernen und bei 60 °C waschen, um eine einwandfreie Sauberkeit und Hygiene zu gewährleisten.
Darüber hinaus wurde die LIFETIME Babymatratze gemäß Ökotex Standard 100 auf schädliche Substanzen getestet. Zudem wurde der Bezug in einem Spezialverfahren porentief desinfiziert, um die Ausbreitung und Ansiedlung von Bakterien, Gerüchen, Milben und anderem Ungeziefer zu verhindern.

Warum sollten Baby- und Kindermatratzen ökologisch und schadstoffgeprüft sein?
Bei der Auswahl einer Baby- oder Kindermatratze ist unbedingt darauf zu achten, dass diese auf Schadstoffe überprüft wurde und nach Möglichkeit aus ökologischen und natürlichen Materialien besteht.
Denn selbst ungeprüfte Naturmaterialien wie Wolle, Baumwolle, Leinen oder Kokosfasern können Rückstände aus der Schädlingsbekämpfung, dem Bleichprozess und dem Färben enthalten. Diese Rückstände können bei Babys im schlimmsten Fall Hautirritationen und Allergien auslösen.
Je nach verwendetem Rohstoff kommen unterschiedliche Färbetechniken zum Einsatz. Vor allem importierte Waren können mit teils krebserregenden Farbstoffen verunreinigt sein. Da diese Farbstoffe in Deutschland verboten sind, ist man mit in Deutschland produzierten und getesteten Matratzen für Babys auf der sicheren Seite.
Bezüge, die als besonders pflegeleicht vermarktet werden, enthalten in seltenen Fällen Formaldehyd, welches im Verdacht steht, Allergien auszulösen. Selbiges trifft auf Matratzenbezüge zu, welche mit Bioziden und Nanosilber behandelt sind, um eine antibakterielle Wirkung zu erzielen. Bitte vermeiden Sie die Verwendung dieser Materialien.